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"Basch Analog"

 

 

Ort:

Wien

 

 

Genre:

Alternative

 

 

Bandmembers:

Sebastian "Basch" Jakl: Gesang, Gitarre
Robert Sandhofer: Schlagzeug
Christof Kadane: Percussion
Martin Enzmann: Bass
Slavisa Netorovic: Gitarre

 

 

Bio:

BASCH ANALOG, mit bürgerlichem Namen Sebastian Jakl, ist Musiker(Sänger und Gitarrist), Komponist und Produzent aus Leidenschaft – und Kommunikationsdesigner (SKYSCRAPER J) für den Lebensunterhalt. Seine Wahlheimat ist Wien.

Sebastian Jakl wurde am 1. Juli 1978 in Böblingen,Deutschland, geboren, wuchs in einem musikalischen Elternhaus auf, erlernte bereits mit 5 Jahren das Klavierspiel und begann im selben Alter Beatles-Platten zu sammeln. Er besuchte das Albert Einstein-Gymnasium in Böblingen mit Schwerpunkt Musik, war Mitglied in dessen Big-Band und Chor, gewann den deutschen

Jazz-Preis für Schüler-Big-Bands und unternahm eine Amerika- und eine Südostasien-Tournee. Die Leidenschaft

für das Gitarre-Spielen überkam ihn als Teenager und bereits mit 15 Jahren gründete er seine erste eigene Band „Henhouse Under Attack“.

 

Immer interessiert an den verschiedensten Musikstilen (Jazz, Klassik, Rock, Pop, Hip-Hop, Elektronik) wirkte Sebastian Jakl in den folgenden Jahren in zahlreichen Formationen als Gitarrist, Bassist und Songwriter mit: „Juke & the Box Brothers“, „Cord“, „Stereo Baby“,

„Jörg-Hoiss-Jazzcombo“, „Papercupman“, um einige zu nennen. Seinen größten Erfolg hatte er mit der Live-HipHop-Formation „Buchstabensuppe“, mit der er Konzerte in ganz Deutschland spielte. Die Single „Senorita“,produziert von Ralf-Christian Mayer, kam jedoch nie auf den Markt. Gemeinsam mit der Sängerin Christina Kral gründete er während seiner Studienzeit an der Stuttgarter Kunsthochschule die Band „Kandij“, die, obwohl es nur selbst produzierte Demoaufnahmen gab, viel gehört und im Radio gespielt wurde.

 

In seinem aktuellen Projekt BASCH ANALOG verarbeitet Sebastian Jakl nun alle Einflüsse und Genres, die ihn

während der letzten Jahre geprägt haben. Er kennt keine Schubladen, beweist große Offenheit und einen stets unverbrauchten und ungewöhnlichen Zugang, lässt Elemente aus Elektronik, Pop, Indie, Rock und Singer/Songwriter in seinen Sound einfließen. Erstmals singt er dabei selbst seine eigenen Texte, die teils sehr persönlich sind, aber

immer persönliche Relevanz besitzen. Live wird er unterstützt von seiner Begleitband „The Analog Ambassadors“, mit Martin Enzmann am Bass, Robert

Sandhofer am Schlagzeug und Gerhard Vorauer am Keyboard.

 

Am 17. März 2011 erschien seine Debütsingle „Die Tage wern wieder länger“. Sie wurde prompt auf dem beliebten FM4 Sampler „Soundselection“ und in die Rotation aufgenommen.

Das Debütalbum „Zwischen mir und dort“, produziert von Sebastian Jakl und Thomas Hahn, soll 2012 veröffentlicht werden. Es enhält auch die aktuelle Single „Denk nicht so viel“, die samt Remixen in allen Online-Stores erhältlich ist, und zu der es auch das erste Video auf youtube zu sehen gibt.

 

 

 

 

 

 

Depütalbum "Zwischen mir und dort"

 

In seinem Debütalbum „Zwischen mir und dort“ erzählt BASCH ANALOG vom Ende und vom Anfang, vom Abschied und vom Neubeginn, vom „Tag nach danach“, der gleichzeitig der

Tag vor davor ist, auf einem Weg, der Leben heißt. Ein Reisebericht.

 

„Die Tage wern wieder länger“lautet der erste Titel auf dem Album „Zwischen mir und dort“, wie auch der gleichnamigen ersten SingleAuskoppelung, die bereits im März 2011 erschien, und mit der BASCH

ANALOG prompt den Sprung auf die „FM4 Soundselection“ – und die heimischen Plattenteller – schaffte. Ein optimistisch gestimmter Einstieg, bei dem man sich fragt, ob er das Happy End dieses als Album getarnten Entwicklungsromans vorwegnimmt, oder nur die Ruhe vor dem Sturm darstellt. Denn schon im nächsten Stück „Schon soweit“ dreht sich alles um die Zeit, die kommt, aber vor allem geht, um vertane Chancen und den „Sprung nach vorn“, ins Ungewisse.

 

„Zwischen mir und dort“ ist eine Bestandsaufnahme von Augenblicken zwischen Aufbruch und Ankommen – in einer Beziehung, an einem fremden Ort, auf der Suche nach sich selbst.

Sie seziert dabei akribisch jede einzelne Gefühlsregung und erzählt vom Abschiednehmen, von Trauer, Einsamkeit und dem Gefühl „unter Millionen allein“ zu sein, in „Stadtluft macht frei“, „Wenn ich“ und „City People“.

 

Von dem Schmerz, der sich langsam löst und „Wandern, Schauen, Staunen“ Platz macht, in „Spazieren

gehn“, dem wunderschönen, Chansonartigen Duett mit Christina Kral. Von Akzeptanz und versöhnlichen

Rückblicken in „Gleichgewicht“ und „Horizont“, vom Sich-selbst-Wachrütteln in „Denk nicht so viel“ bis zum

Plädoyer für verpasste Möglichkeiten im einzigen englischsprachigen Track „When I‘m gone“.

Die Achterbahn der Gefühle bewegt sich im Einklang mit einem Karussell der Stilrichtungen: Jazz trifft auf Funk

trifft auf Soul trifft auf Hip-Hop trifft auf Elektronik.

 

Populärmusik in allen ihren Facetten, in denen sich die musikalische Entwicklung von BASCH aka Sebastian Jakl widerspiegelt, der sich in den vergangenen Jahren bereits in vielen anderen Formationen als Gitarrist, Bassist, Keyboarder und Songwriter seine Sporen verdient hat.

In seinem aktuellen Soloprojekt verarbeitet BASCH alle Einflüsse aus dieser Zeit, singt erstmals selbst seine eigenen Texte und lässt Elemente aus allen Genres in seinen Sound einfließen.

 

Trotz dieser Vielfalt wirkt das Album wie aus einem Guss, eingängig, aber nie gefällig, fließend, aber nie

„Mainstream“ und mit dem Maß an Zwischentönen, das es interessant macht.

Und dann? Geht man am besten einfach auf „Repeat all“ und beginnt wieder ganz von vorn. Zurück an den

Start. Da capo al fine. Weil jedes Ende auch irgendwie ein Anfang ist

 

 

 

 

Weblinks:

http://www.youtube.com/watch?v=BE95HXVJDAc