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"Luna Rise"

 

 

Ort:

Enns/Oberösterreich

 

 

Genre:

Hard Rock

 

 

Bandmembers:

Chris Lindner - Vocals
Alex Dorfmayr - Keys
Luke Eisserer - Guitars
Robert "Robsi" Traunmüller - Bass
Dominik Kneidinger - Drums

 

 

 

Bio:

Jedes Ende ist ein neuer Anfang (Sicht des Sängers)

 

Zuvor gab es die Band Hellsinki (www.hellsinki.at). Am Valentinstag 2011 erschien als Abschluss das Album "Bitter End Love Stories" (auch auf iTunes, usw).

Schon eine Weile davor hatte ich neue Songideen, die ich umsetzen wollte, was sich mit Hellsinki allerdings aufgrund der zeitlichen Situation nicht mehr ausging. Ich begann diese Ideen zu sammeln und weiterzuentwickeln. Luna Rise wurde somit stilistisch eine Fortsetzung oder besser gesagt eine Weiterentwicklung von Hellsinki.

Ich tat mich mit dem lustigen Ausnahmebassisten Robert Traunmüller aus St. Valentin zusammen. Mit diesem war ich bereits aus anderen musikalischen Projekten gut vertraut und befreundet. Auf der Suche nach neuen Musikern stießen wir zuerst auf Lukas Eisserer. Er war eigentlich für das Keyboard gedacht, konnte aber ebenso wahnsinnig gut Gitarre spielen, wobei ihm das Herz mehr aufging als hinter den Tasten. So legte ich selbst die Gitarre zur Seite und konzentrierte mich auf das Singen. Dass diese eigentlich temporär gedachte Lösung bald darauf "fix" wurde, war zwar nicht gedacht, stellte sich aber mit der Zeit als passend heraus. Schließlich fanden wir noch einen fähigen Drummer (Dominik "Kneidi" Kneidinger) und Keyboarder (Alexander Dorfmayr), womit wir komplett waren.

 

 

Stil und Texte

 

Wir einigten uns auf den Bandnamen Luna Rise, da der Name gut zu uns passt. Luna steht ja bekanntlich für den Mond und die damit verbundene Mystik - welche sich eben auch in unserer Musik wiederfindet. Stilistisch war und ist es unser Ziel, uns von der breiten Masse der Rockmusik abzuheben, aber gleichzeitig für viele Leute interessant zu klingen. Wir versuchen also möglichst viele Facetten zu zeigen ohne unserem Stil untreu zu werden. In den Songs finden sich Einflüsse aus verschiedensten Genres von klassischem Hardrock, über Progressive, Metal, Doom/Gothic, bishin zu Pop mit Ohrwurmcharakter. Kontrast zwischen härteren Passagen und sentimentalen Melodien ist uns wichtig. Wir wurden schon mit einem traurigen Bon Jovi aus den 80ern verglichen. Die Texte drehen sich um die Licht- und Schattenseiten der Liebe und Begierde. Von herzzerreißender purer Romantik bis zu genregemäßen, kitschigen Klischees ist alles dabei. Die Earshot.at-Redaktion lobt dies zB mit den Worten „...allein schon die Lyrics machen jeden Track zu etwas Besonderem. Wer auf Rock mit mehr als nur einer Prise Emotion steht, sollte sich die Band zu Gemüte führen.“ Auch manch nicht ernstzunehmende diabolische Anspielung findet sich in den Texten, ganz im Sinne des schwarzen Rock 'n' Roll Humors, angelehnt an Bands wie etwa Iron Maiden („Number of the Beast“) oder AC/DC („Highway to Hell“).

 

 

CD und Musikvideo

 

Durch die Zusammenarbeit mit der FH Hagenberg hatten wir Zugang zu hochwertigem technischen Equipment um im Rahmen eines Projektes die Möglichkeit ein Musikvideo umzusetzen. Diese Gelegenheit nutzten wir und steckten viel Zeit und Arbeit hinein. Gleichzeitig arbeiteten wir an den Aufnahmen für die erste CD bzw. EP. Nach langem Feinschliff konnten wir schließlich im Dezember 2011 die CD „Smoking Kills but Love can break a Heart“ sowie das Musikvideo zu „Dead Alley“ veröffentlichen.

Kurz darauf wurde der österreichische Musiksender GoTV auf das Video aufmerksam und nahm es Anfang 2012 in die Playlist. Man war überrascht und begeistert über so ein professionelles Musikvideo einer noch recht unbekannten österreichischen Band. Der GoTV Chefredakteur lud uns schließlich zum Interview sowie einer Hosted By Sendung ein.

 

 

 

Beschreibung:

Noch im Gründungsjahr 2011 brachten Luna Rise die erste CD ("Smoking Kills but Love can Break a Heart") sowie Single/Musikvideo "Dead Alley" heraus. 2012 geht das aufwändig produzierte Video in Rotation auf GOTV. Dort folgen zwei Besuche mit "Hosted by", Interviews und Liveperformance.

Musikalisch spielen die Oberösterreicher gerne mit dem Kontrast zwischen harten und sentimentalen Momenten sowie eingängigen Melodien. Der Sound rockt was das Zeug hält, bietet aber zugleich Facettenreichtum an Einflüssen von Progressive/Doom/Pop bis hin zu düsterem Gothic Rock. Die Musik berührt und lässt einen nicht mehr so schnell los. 

Luna Rise werden schon als Österreichs Antwort auf HIM gehandelt oder als "moderne, melancholische 80er Bon Jovi" bezeichnet.

 

 

 

Web:

www.facebook.com/lunarise

www.lunarisemusic.com

 

 

 

Kontakt & Booking:

lunarisemusic@gmail.com