Ort:
Wien
Genre:
Alternative Pop/Rock
Bandmembers:
Annie Kay – Stimme
Bernhard Krabina – Gitarre
Gerald Grüner – Keyboards
Christina Kaufmann – Bass
Michael Faimann – Schlagzeug
Infos:
„patchwork.fm“ ist die Band der amerikanisch/österreichischen Sängerin Annie Kay.
Veröffentlichung der Debut-CD „More Than Meets The Eye“ im ausverkauften Planetarium Wien, Österreich-Tour u. a. Donauinselfest, Sommerszene Mistelbach, B72, Three-Monkeys…
Pressestimmen:
“Ein Album, das gerade jetzt, in der hektischen Vorweihnachtszeit, Ruhe einkehren lässt. Fern von Trubel und Action und abgerückt von der Wirklichkeit rund herum, lädt das Album zum Zurücklehnen und Zuhören ein.“ – Planet.tt
„Sehr angenehme Debut-CD. Handmade TripHop, Alternative Pop mit durchaus gelungenen Jazz-Exkursionen“, Kurier / kult (3 Sterne)
„More Than Meets The Eye" führt mich in Gefilde, die sonst von David Lynch und Badalamenti bewohnt werden, tief in den Wäldern von Twin Peaks im Jahr 2004. [..] Eine sehr schöne fragile Stimme, die die Dramatik des Titeltracks trägt, und wieder muss ich an Soundtracks, an Filme denken. [..] Sinistre Musik, wie sie Alison Goldfrapp gemacht hat, bevor sie Disco entdeckt hat. Mehr davon!“ – Natalie Brunner, FM4
„...und dann aber nicht vergessen: Kerzenschein, Rotwein, Amore!“ - Gerhard Stöger, Falter
Die Musik:
Die Musik von patchwork.fm (im Stil Alternative Pop/Rock) ist so eingängig, dass sie eine breite Publikumsschicht anspricht und dabei doch nicht Mainstream. Den HörerInnen werden durch vielschichtige Stilelemente Alternativen zum Herkömmlichen geboten. Dies spiegelt sich auch im Titel der CD „More Than Meets The Eye“ wider: Es ist hier mehr (zu sehen bzw. zu hören), als auf den ersten Blick zu vermuten ist. Das Publikum soll mit eingängigen Melodien gefesselt und mit „Alternative“-Elementen zum genauen Hinhören animiert werden. Getragen wird die Musik stark von der expressiven Stimme Kays und ihren Vokalarrangements.
Dabei reichen die Stimmungen von locker-leicht bis melancholischgeheimnisvoll. Die Songs wollen als Ganzes gehört werden; immer funktioniert die Gesangslinie als Klammer, welche die abwechslungsreichen Songteile zusammenhält. „More Than Meets The Eye“ ist ein Mosaik aus
lyrischen Balladen, upbeat Songs und atmosphärischen Klangreisen.
Web: